Im Vorstellungsgespräch für den Traumjob sitzen, eine Rede auf der Mitarbeiter-Versammlung halten oder bei einem wichtigen Meeting im Mittelpunkt stehen – Gründe, um beruflich ins Schwitzen zu kommen, gibt es viele. Die Hände werden feucht, unter den Achseln bilden sich nasse Flecken, auf der Stirn sind Schweißperlen zu sehen. Eine unangenehme Situation. Dabei gibt es durchaus Möglichkeiten, dem lästigen Schwitzen entgegenzuwirken. Dazu gehört, mit einer vertrauten Person besonders angsteinflößende Fragen durchzusprechen. Das hat einen positiven Effekt: Neurologen zufolge relativieren sich Eindrücke durch das Aussprechen und verlieren so an Gewicht. Da das Schwitzen vom vegetativen Nervensystem gesteuert wird, helfen außerdem Entspannungstechniken. Neben Yoga und autogenem Training beruhigen vor allem Atemtechniken das Nervensystem und senken in Stress-Situationen die Schweißproduktion. Dazu einfach entspannt auf einen Stuhl setzen, den Timer auf drei Minuten einstellen und dann so tief wie möglich ein- und langsam wieder ausatmen. Wer häufiger stark schwitzt, sollte zunächst abklären, dass keine Krankheit dahintersteckt. Im nächsten Schritt hilft dann ein medizinisches Antitranspirant, das täglich unter den Achseln aufgetragen wird. Ein neuer Wirkstoff kommt jetzt ganz ohne Aluminium aus: Das Antitranspirant Ixal normalisiert starkes Schwitzen und bekämpft Geruch ohne die Poren zu verstopfen. Hauptwirkstoff ist eine innovative Zusammensetzung spezieller Fettsäuren, die auf Forschungen der italienischen Nobelpreisträgerin Rita Levi-Montalcini basiert. Das Roll-on gegen Hyperhidrose ist in Apotheken erhältlich und sehr gut hautverträglich. (Advertorial)

 

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