Schweißperlen beim Sport oder bei hohen Temperaturen sind gesund. Denn Schwitzen hilft dem Körper, Temperaturunterschiede auszugleichen und übermäßige Wärme aus dem Inneren nach außen abzuleiten. Wer jedoch in Alltagssituationen ständig schwitzt, hat wahrscheinlich ein Problem, das Mediziner Hyperhidrose nennen. Krankhaftes Schwitzen macht sich meist an Händen und Füßen sowie unter den Achseln bemerkbar. Zwei Ausprägungen werden unterschieden. Der sekundären Hyperhidrose liegen oft organische Ursachen zu Grunde, also Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes, aber auch Tuberkulose oder chronische Entzündungen. Wer zu stark schwitzt sollte also erst zum Arzt, um organische Ursachen ausschließen zu können. Die häufigere Form ist jedoch auf einzelne Körperabschnitte begrenzt (primäre Hyperhidrose). Meist sind Achseln, Hände und Füße betroffen. Für die Therapie gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, grundsätzlich wird immer mit den einfachsten Methoden begonnen. Dazu zählen medizinische Antitranspirantien, die täglich unter den Achseln aufgetragen werden. Ein neuer Wirkstoff kommt jetzt ganz ohne Aluminium aus. Das Antitranspirant Ixal normalisiert starkes Schwitzen und bekämpft Geruch ohne die Poren zu verstopfen. Hauptwirkstoff ist eine innovative Zusammensetzung spezieller Fettsäuren, die auf Forschungen der italienischen Nobelpreisträgerin Rita Levi-Montalcini basiert. Das Roll-on gegen Hyperhidrose ist in Apotheken erhältlich und sehr gut hautverträglich – deswegen kann es beispielsweise auch direkt nach der Enthaarung unter den Achseln verwendet werden. Weitere Informationen unter www.sweat-stop.de (Advertorial)

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