Bereits im Bauch der Mutter lernen wir zu schlucken – und erst mit vier Jahren können wir es richtig. Später dann, im hohen Alter, wird es wieder schwieriger: Fast die Hälfte aller über 75-Jährigen klagt über Schluckbeschwerden. Die Auswirkungen sind keinesfalls harmlos: Denn oftmals verlieren Betroffene die Lust am Essen und nehmen infolgedessen häufig zu wenig Nährstoffe zu sich. Das kann zu einer Mangelernährung führen, die das Schlucken weiter verschlechtert und den Körper anfälliger für Folgeerkrankungen macht. Sinnvoll ist daher eine Ernährungsumstellung in Absprache mit dem Arzt.
Hilfreich hierbei sind ausreichend Zeit beim Essen, kleine Bissen und Schlucke sowie vorzugsweise weiche Kost. Defizite in der Ernährung können auch mit Trinknahrung aus der Apotheke auf bekömmliche und zugleich leckere Weise ausgeglichen werden. Verschiedene Geschmackssorten sorgen für abwechslungsreichen Genuss. (Advertorial)
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