An einem verregneten Sonntag direkt aus dem Bett ins Spa nebenan? Das klingt nach einem Wellness-Wochenende im Hotel, ist aber auch zu Hause möglich. „Badprofis haben heute viele Ideen, um aus der reinen Nasszelle ein gesundheitsförderndes Wellness-Bad zu machen“, weiß Harald Belzer, Vorstand der SHK AG, einem bundesweiten Zusammenschluss von mehr als 900 SHK-Fachbetrieben. Zentrale Elemente sind Badewanne und Dusche, denn die Wärme des Wassers regt die Durchblutung an und hilft gegen Glieder- und Rückenschmerzen. Bedienkomfort wird hier immer gefragter: Ein Knopfdruck macht die normale Badewanne zum Whirlpool, die Füllhöhe des Badewassers wird per App vorgewählt und in der Duschkabine können programmierte Massagefunktionen abgerufen werden. Mit entsprechender Zusatzausstattung lassen sich viele Duschen in eine Dampfkabine verwandeln – mit 45 bis 60 Grad Wärme eine schonende Alternative zur Sauna. Wer mehr möchte, kann eine kombinierte Infrarot-Dampfdusche nutzen, um im Eigenheim traditionelle Licht- und Wärmebehandlungen gegen Schmerzen, Verspannungen und Hautunreinheiten genießen zu können.

Mit fachlicher Hilfe zum Wohlfühlbad

Wer das Gefühl hat, dass das eigene Bad noch Entwicklungspotenzial hat, sollte mit dem SHK-Fachmann vor Ort über zukunftsweisende Komfortlösungen sprechen. Denn heute lassen sich Ästhetik und ausgefeilte Funktionalität so verbinden, dass alle Familienmitglieder sie nutzen können. Neben entspannenden Wannenbädern und Wechselduschen à la Kneipp kann die eigene Sauna oder Infrarotkabine dafür sorgen, dass sich Immunsystem und Blutdruck auf natürliche Weise stabilisieren. Da zudem einwandfreie Hygiene von erheblicher gesundheitlicher Bedeutung ist, empfiehlt sich ein Dusch-WC. Über diese und weitere Ideen fürs Wohlfühlbad berät der Fachmann vor Ort, der unter www.die-badgestalter.de zu finden ist. (Advertorial)

Foto: Die Badgestalter