Medizinische Kompressionsstrümpfe sind die Basistherapie bei Venen- und Ödemleiden. Der Arzt kann sie bei medizinischer Notwendigkeit verordnen. Wichtig: die Strümpfe sollten regelmäßig getragen werden. Wem es schwer fällt, die enganliegenden Kompressionsstrümpfe anzuziehen, kann ein Hilfsgerät wie den medi Butler nutzen. Vor allem für Venen- und Ödem-Patienten, die in ihrer Kraft und Beweglichkeit eingeschränkt sind, bieten die Anziehhilfen eine wesentliche Erleichterung. Der Strumpf wird über den Einstiegsbügel gezogen und so bereits vorgedehnt. Das erleichtert den Einstieg in den Strumpf, er gleitet einfacher über die Ferse. Anschließend wird der Kompressionsstrumpf an den Handgriffen mit leichtem Zug schrittweise bis zum Knie gestreift. Es gibt unterschiedliche Varianten, auch für Armstrümpfe und Strumpfhosen sowie eine Ausziehhilfe (medi Butler Off). Im medizinischen Fachhandel wie dem Sanitätshaus kann man sich zur geeigneten Ausführung beraten lassen. Bei Arthrose, Hüft- oder Kniegelenksversteifung und weiteren Krankheitsbildern kann der Arzt die praktischen Anziehhilfen auch verschreiben. (Advertorial)
Foto: medi
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