Ob Familienurlaub, Rucksack-Tour oder Geschäftsreise: Eine durchdachte Reiseapotheke sollte nicht fehlen. Denn im Fall der Fälle ist es vor allem im Ausland oft sehr mühsam, die richtigen Medikamente zu organisieren. Hier einige Tipps für eine optimale Reiseapotheke:
Allerweltskrankheiten wie Erkältungen, Kopf- oder Halsschmerzen treten häufig auch unterwegs auf. Entsprechende Tabletten, Lutschpastillen oder Nasenspray gehören deswegen dazu.
Besonders bei ungewohnter Küche im Ausland kann es schnell zu Durchfall, Sodbrennen oder Übelkeit kommen. Um die Beschwerden schnell wieder los zu sein, sollte die Reiseapotheke auch dafür ausgerüstet sein.
Wer unter Allergien leidet, sollte das entsprechende Antihistaminikum im Urlaub parat haben.
Besonders lästig sind Zahnprobleme im Urlaub. Was viele nicht wissen: In der Apotheke gibt es Hilfsmittel speziell für den Zahnnotfall unterwegs. Geht etwa eine Füllung verloren, kann das entstandene Loch mit Zahn-Fit von Dicopharm provisorisch aufgefüllt werden. Es wird direkt auf den zu füllenden Zahn aufgetragen und erhärtet bei Kontakt mit Speichel. Lockert sich ein normalerweise festsitzender Zahnersatz wie Krone, Brücke, Gussfüllung oder Teilkrone, bietet sich Dikro-Fit zur Selbsthilfe an.
Pflaster, Verbandszeug und Schere gehören ebenfalls in jede Reiseapotheke – genauso wie ein Fieberthermometer und Schmerzmittel.
Muss ein bestimmtes Medikament regelmäßig und zu festen Zeiten eingenommen werden, ist es ratsam, dass sich Fernreisende vorab über die Zeitverschiebung informieren, damit der Einnahmerhythmus eingehalten werden kann. Deshalb vor Antritt der Reise immer einen Arzt konsultieren, um die Medikamente nicht aus Unwissenheit falsch zu dosieren. (Advertorial)
Foto: livestockimages/Fotolia/Dicopharm