Viele Frauen haben Probleme mit einer überaktiven Blase. Der Leidensdruck ist oft groß. Verschiedene Maßnahmen können jedoch dazu beitragen, das Leben unbeschwert zu genießen. Unterschiedliche Faktoren können Blasenschwäche auslösen, die häufigsten sind eine Schwächung der Becken- oder Blasenmuskulatur, Blasen- oder Harnwegsinfektionen sowie Schwangerschaft, Geburt oder Wechseljahre. Kommt dann noch Übergewicht hinzu, kann die Beckenbodenmuskulatur dem Druck schwer standhalten und eine Blasenschwäche entstehen lassen. Deren Ausmaß hängt maßgeblich vom Alter ab. Während die Wahrscheinlichkeit mit steigendem Lebensalter wächst, von einer Drang- bzw. Mischinkontinenz betroffen zu sein, haben es jüngere Frauen vor allem mit einer reinen Belastungsinkontinenz zu tun. Etwa 40 Prozent leiden an dieser Ausprägung der Blasenschwäche. Typisch dafür ist der unkontrollierte Harnabgang bei körperlicher Belastung: Lachen, Husten oder auch Hüpfbewegungen führen zu einem unfreiwilligen Harnverlust. „Frauen ist es oft peinlich, wenn sie merken, dass sie unkontrolliert Harn verlieren“, erklärt Agata Henkel, Leitung Kommunikation und Marketing bei Seni, eine der führenden Marken für Inkontinenz- und Pflegeprodukte. „Wichtig ist, dass sich Betroffene mit ihrem Problem vertrauensvoll an einen Fachmann wie den Hausarzt oder Experten in Apotheke und Sanitätshaus wenden. Denn mit einer individuell angepassten Behandlung und den richtigen Produkten können Frauen den Alltag gut meistern.“ Auch regelmäßiges Beckenbodentraining in der Schwangerschaft und in den Wechseljahren sorgt dafür, die Symptome einer Blasenfunktionsstörung zu mildern oder diese sogar zu verhindern. (Advertorial)

Foto: Seni