Laserdrucker mit Tonerkartusche stoßen bei jedem Druck Feinstaubpartikel aus und können die Gesundheit gefährden – ob im Büro oder zu Hause. Typische Anzeichen sind brennende Augen, Kopfschmerzen und Reizungen der Haut oder der Atemwege. Konzentrationsschwierigkeiten und chronische Gesundheitsprobleme können ebenfalls die Folgen sein.
Hier einige Tipps um die Feinstaubbelastung zu reduzieren und möglichen Krankheitsausfällen vorzubeugen:
Wenn möglich, einen separaten oder zumindest gut belüfteten Raum für den Drucker wählen. Das reduziert neben der Feinstaubbelastung auch den Lärm. Keinesfalls sollte der Drucker dort stehen, wo Speisen und Getränke konsumiert werden oder sich dauerhaft Menschen aufhalten.
Staubarmes Kopier- und Druckerpapier nach DIN EN 12281-Norm verwenden.
Vorhandene Laserdrucker mit Feinstaubfiltern nachrüsten. Unter www.tesa-clean-air.com lässt sich leicht überprüfen, ob der eigene Drucker filterkompatibel ist.
Bei Papierstau vorsichtig vorgehen: Tonerstaub wirbelt auf, wenn das Papier gewaltsam herausgerissen wird.
Teppich speichert Staub, daher im Druckerraum auf leicht zu reinigende Böden achten und diese wöchentlich säubern.
Unnötige Ausdrucke vermeiden, das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt – und reduziert die Feinstaubbelastung. (Advertorial)
Foto: tesa