Kaum werden die Tage wieder länger und die Temperaturen milder, beginnt wieder das große Gähnen.
Als Auslöser der Frühjahrsmüdigkeit gelten mehrere Faktoren. So reguliert sich mit der steigenden Außentemperatur auch unsere Köpertemperatur um.
Die Folge: der Blutdruck fährt eher herunter und wir fühlen uns schlapp. Auch die Hormone müssen sich erst an die helleren Tage und die längeren Abende gewöhnen und die Produktion der „Schlaf- und Wachhormone“ Melantonin und Serotonin entsprechend anpassen. Dies kann bis zu einem Monat dauern.
Bei Menschen, die sich in dieser Zeit viel drinnen statt an der frischen Luft aufhalten, zieht sich dieser Prozess besonders hin. Um die Frühjahrsmüdigkeit zu überwinden, empfehlen Experten daher, sich aktiv im Freien aufzuhalten, die Durchblutung z.B. durch Wechselduschen anzuregen und sich vor allem vitalstoffreich zu ernähren. Denn Vitalstoffe, also Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, unterstützen das Hormonsystem und den Energiestoffwechsel. So trägt Vitamin B6 zur Regulierung der Hormontätigkeit bei, während Eisen, Magnesium, Niacin, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin B12, Pantothensäure, und Vitamin C bei der Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung helfen und den Energiestoffwechsel unterstützen.
„Um Ungleichgewichte zu vermeiden sollte jedoch immer das gesamte Vitalstoffniveau angehoben werden“, rät der renommierte Buchautor und Ernährungsexperte Roger Eisen. Er empfiehlt dazu das komplexe Vitalstoffkonzentrat LaVita: „Dieses Präparat auf der Basis von über 70 natürlichen Zutaten vereint alle wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sowie wertvolle Enzyme, Aminosäuren und sekundäre Pflanzenstoffe.“ (Advertorial)
Foto: LaVita