Langes Sitzen gehört zu den meisten Bürojobs. Der Bewegungsmangel führt jedoch oft zu Rückenschmerzen. Mit diesen Tipps gestaltet sich der Arbeitsalltag rückenfreundlicher:

  1. Dynamisch sitzen: Die Sitzposition sollte immer wieder verändert werden. Das sorgt für eine ausreichende Durchblutung und eine bessere Nährstoffversorgung des Rückens.
  2. Aufrecht bleiben: Viele Menschen sacken im Laufe des Tages immer mehr in sich zusammen, der Rücken wird runder. Dagegen hilft, sich mehrmals zu strecken und auf eine möglichst gerade Sitzhaltung zu achten.
  3. Lendenwirbel entlasten: Rückenbandagen und -orthesen wie Lumbamed von medi lösen Verspannungen und lindern Schmerzen. Der Arzt kann sie bei Notwendigkeit verordnen, im medizinischen Fachhandel werden sie angepasst.
  4. Im Stehen telefonieren: Telefonate oder die Aktenablage lassen sich gut im Stehen durchführen. Und warum nicht die Treppe statt des Aufzugs benutzen oder das Gespräch mit dem Kollegen nebenan persönlich führen statt per E-Mail?
  5. Aktiv Pause machen: In vielen Jobs leichter gesagt als getan, aber wichtig, um der Stressfalle zu entkommen. Kurz aufstehen und sich dehnen ist ein guter Anfang.
  6. Steh-Meetings durchführen: Oft sind Besprechungen im Stehen auch kürzer und zielführender.
Wie hoch das eigene Risiko für chronische Rückenschmerzen ist, kann unkompliziert über diesen Selbsttest herausgefunden werden. Empfehlenswert ist auch der Ratgeber „Rücken“, der verlässliche Infos zum Volksleiden Nummer eins gibt. Das kostenlose Heft kann beim Verbraucherservice unter der Telefonnummer 0921/912-750 angefordert werden.  (Advertorial)
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