Wohneigentum ist für viele junge Familien das wichtigste Ziel. Ihre Lösung heißt oft: Eigenkapital ansparen, gebraucht kaufen, nach und nach modernisieren. Was viele nicht bedenken: In älteren Häusern aus zweiter Hand könnten Schadstoffe vorhanden sein – beispielsweise, wenn gesundheitsschädliches Formaldehyd aus Farben, Lacken, Textilien, Teppichen, Möbeln oder der Baukonstruktion entweicht und die Raumluft belastet. Denn in vielen Holzwerkstoffplatten ist nach wie vor Formaldehyd enthalten. Daher ist es wichtig, bei Baumaßnahmen auf möglichst schadstofffreie, natürliche Materialien zu achten. Allerdings: Auch unbehandeltes Kiefernholz gast Allergene aus, wenn auch in geringen Mengen. Bauökologen raten dazu, im Innenbereich schadstofffreie Gipsfaser-Platten aus recyceltem Papier, Gips und Wasser einzusetzen. Besonders empfehlenswert sind die greenline-Platten von Fermacell, deren Keratin-Beschichtung sogar Schadstoffe wie Formaldehyde aus der Raumluft filtert und unschädlich macht – das funktioniert auch dauerhaft unter Tapeten. Baufamilien können so aktiv etwas für ein gesundes Wohnklima tun. (Advertorial)
Foto: fermacell/Nikolaus Hermann