Ob zu Nudeln, als Salatdressing oder zur Verfeinerung von Soßen: Grünes Pesto passt immer – und schmeckt am besten selbstgemacht. Mit der Samen-Mischung WildgärtnerGenuss „Wild-Salat“ von Neudorff können Hobbyköche ganz einfach heimische Wildkräuter und -pflanzen selbst anbauen. Wilde Rauke, Krauses Basilikum, Hirschhorn- und Spitzwegerich, Wiesen-Sauerampfer oder Kleiner Wiesenknopf lassen sich von Juni bis Oktober aus dem Topf oder dem Balkonkasten regelmäßig ernten. Sie bilden die ideale Grundlage für das Wild-Pesto, das wie folgt gemacht wird:
2 EL Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten, abkühlen lassen. 50 g „Wild-Salat“-Kräuter waschen, gut abtrocknen, von den Stielen zupfen. Große Blätter grob zerkleinern. Zusammen mit ½ TL Salz, 100 ml Olivenöl, 50 ml neutralem Pflanzenöl und 50 g geriebenem Ziegenkäse im Mixgerät gut zerkleinern. Sollte die Masse zu steif sein, noch etwas Öl zufügen. Alles in ein Glas füllen (ca. 250 ml) und bald verzehren.
Grünes Pesto ist vielseitig einsetzbar und eignet sich beispielsweise als leckere Geheimzutat für Sandwiches: 1 Scheibe Vollkorn-Toast diagonal durchschneiden. Eine Hälfte mit 1 TL grünem Pesto bestreichen. 1 Scheibe Bergkäse in Streifen schneiden und auf dem Pesto verteilen. 1 Stück Salatgurke in Scheiben teilen und auf den Käse geben. Die andere halbe Toastscheibe oben drauflegen und bei Bedarf mit einem Holzspieß fixieren.
Tipp: Die WildgärtnerGenuss Samen-Mischungen gibt es in acht verschiedenen Varianten. Als Topping für das Sandwich, aber auch für Pizzen und Fleischgerichte bieten sich die „Jungen Wilden“ an, die erntefrisch drübergestreut werden. (Advertorial)